Die besten Bilder entstehen bei Tageslicht. Ideal eignen sich dabei die Lichtverhältnisse am Vormittag, da die Sonne dann noch nicht so grell scheint. Die Mittagssonne sollte eher gemieden werden, da es das Objekt überbelichten und unschöne Schatten werfen kann. Man muss jedoch auch dazu sagen, dass es darauf ankommt, wie sonnig der Tag im Allgemeinen ist. Für noch bessere Lichtverhältnisse kann man das Fotoset in der Nähe eines Fensters auf einem Stuhl oder Tisch positionieren. Quelle: Buch "Food Fotografie", Anastasia Zourabova

Das Licht sollte das Objekt aus verschiedenen Richtungen beleuchten. Erst dann ist jedes Objektdetail gut erkennbar und die Produktfotografie enthält weniger harte und ungewollte Schatten. Das Bild stellt die Auswirkungen einer einseitigen Beleuchtung gut dar. Quelle: Buch "Food Fotografie", Anastasia Zourabova

Der Schatten sollte nicht zu hart sein. Um Schatten zu vermeiden, kannst du eine sogenannte Softbox einsetzen. Diese erzeugt ein diffuses Licht, was die Schatten verschwimmen lässt. Achte dabei auf die richtige Positionierung deiner Softbox. Quelle: Buch "Food Fotografie", Anastasia Zourabova

Schalte beim Fotoshooting alle andere Lichtquellen aus, z. B. deine Kronleuchter, Stehlampen, Lampen usw.. Unterschiedliche Lichtquellen können ebenfalls unerwünschte Schatten oder Farbveränderungen auf deinem Produktbild produzieren. Media bereitgestellt durch @kloetzchenmann

Lass ihn am besten weg! Der Fotoblitz erzeugt unter Umständen sehr harte Schatten und gibt oft unnatürliche Farben wider, was bei Produktfotos überhaupt nicht erwünscht ist. Achte am Besten auf ausreichend Tageslicht. Media bereitgestellt durch @kloetzchenmann