Stories in dem Thema
Stories in dem ThemaLege bei deinem Set-Aufbau besonderes Augenmerk auf den Hintergrund. Er sollte sich klar vom Produkt abheben, damit das Produkt mit großem Kontrast zum Hintergrund bestmöglich in Szene gesetzt wird.
Einfach, neutral, hell und einfarbig eignet sich am besten. Verwende vorzugsweise eine große graue oder weiße Pappe, Karton oder Papier. Ein weißer Hintergrund ist natürlich kein Muss. Auch helles Holz oder ein einfaches Muster sind möglich.
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Das Objekt bekommt mehr Tiefe und Volumen, wenn man mit dem Fokus arbeitet. Dafür platziert man das Objekt in der Mitte und breitet das Setting aus. Man setzt den Fokus bewusst ausschließlich auf dem Objekt. Alle andere Objekte im Vordergrund und Hintergrund werden nicht fokussiert.
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Eine Softbox unterstützt dich, wenn das Shooting bei Tageslicht nicht möglich ist.
Gerade am Anfang muss man nicht unbedingt in ein teures Profi-Equipment investieren. Probiere es aus die Softbox, mit einem Butterbrotpapier oder einem mit Stoff bespannten Rahmen vor einer Schreibtischlampe, zu imitieren.
Solltest du auf eine professioneller Lösung zurückgreifen wollen, so kann man sich heut zu Tage eine Softbox für relativ geringen Geldbetrag anschaffen.
Quelle: Buch "Food Fotografie", Anastasia Zourabova
Man sollte noch vor dem Fotoshooting überlegen, welches Format benötigt wird - horizontal oder vertikal. Für seven.pics eignen sich vertikale Bilder am Besten.
Media bereitgestellt durch @kloetzchenmann
Die besten Bilder entstehen bei Tageslicht. Ideal eignen sich dabei die Lichtverhältnisse am Vormittag, da die Sonne dann noch nicht so grell scheint. Die Mittagssonne sollte eher gemieden werden, da es das Objekt überbelichten und unschöne Schatten werfen kann. Man muss jedoch auch dazu sagen, dass es darauf ankommt, wie sonnig der Tag im Allgemeinen ist.
Für noch bessere Lichtverhältnisse kann man das Fotoset in der Nähe eines Fensters auf einem Stuhl oder Tisch positionieren.
Quelle: Buch "Food Fotografie", Anastasia Zourabova
Die Bildbearbeitung macht aus durchschnittlichen Produktfotos sehr gute Fotos und aus guten Fotos - großartige. Lediglich unscharfe Fotos kann man am Ende leider nicht reparieren. Deswegen solltest du auf die Schärfe deines Produktbildes großen Wert legen.
Du kannst eine Menge aus deinen Fotos herausholen, indem du zum Beispiel bestimmte Filter einsetzt oder mit den Einstellungen experimentierst.
Eine umfassende Bearbeitung des Themas folgt in meinem Masterclass für Fortgeschrittene.
Media bereitgestellt durch @kloetzchenmann
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